Der Verein „aksa – Arbeitskreis sammlungsbasierter Kulturinstitutionen in Chemnitz“ wurde am 6. November 2025 gegründet.
Es war ein Schulterschluss großer und kleiner Museen und Einrichtungen, der am 6. November 2025 in den Räumen des smac in Chemnitz stattfand. Mit der Gründung des Vereins „aksa – Arbeitskreis sammlungsbasierter Kulturinstitutionen in Chemnitz“ wollen eben jene „sammlungsbasierten Kulturinstitutionen“ gemeinsam ihre Interessen vertreten und sichtbarer werden.
„Gründungsmitglieder von aksa sind Einrichtungen ganz unterschiedlicher Größe und Trägerschaft. So haben Vertreter des Industriemuseums Chemnitz, des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz, der Neuen Chemnitzer Kunsthütte e.V., des Museums für sächsische Fahrzeuge Chemnitz oder des Sächsischen Eisenbahnmuseums e. V. unterschrieben. Andere Einrichtungen haben schon ihr Interesse ausgedrückt, Mitglieder zu werden“, so Dr. Sabine Wolfram, die zur Vorstandsvorsitzenden des neuen Vereins gewählt wurde. „Natürlich können auch kulturinteressierte Personen Fördermitglied von aksa werden.“
aksa verfolgt den Zweck, die kulturelle Vielfalt und die Bedeutung der sammlungsbasierten Institutionen sichtbar zu machen. Hierzu gehören die Vertretung ihrer Interessen, die Durchführung gemeinsamer Projekte sowie die Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit, um die Leistungen der Kulturinstitutionen innerhalb des kulturellen Lebens der Region hervorzuheben.
Der Vorstand des aksa e.V. besteht aus der Vereinsvorsitzenden Dr. Sabine Wolfram (Staatliches Museum für Archäologie), dem Stellvertretenden Vorsitzenden Mathias Lindner (Neue Sächsische Galerie) sowie Kathy Eichholz (Museum für Sächsische Fahrzeuge) und Jürgen Kabus (Sächsisches Industriemuseum).
Der Verein aksa lädt alle Interessierten herzlich ein, sich an den zukünftigen Aktivitäten zu beteiligen und die Kultur in Chemnitz aktiv mitzugestalten.


