Für manche war es der frühere Arbeitsplatz, für manche vielleicht die künftige Ausbildungsstelle und für andere der Ort, wo „die Schrauben“ herkommen.
Mit dem Besuch der Chemnitzer Firma Eska im August verbanden die Vereinsmitglieder unseres Museums viele persönliche Geschichten, aber auch die Neugierde auf einen wichtigen Industriestandort in Chemnitz.
Bei einer Führung durch die Produktion erhielten die Vereinsmitglieder einen Einblick in die Arbeitsweise der ca. 450 Mann starken Firma, die Verbindungselemente und Umformteile unter anderem für die Automobilbranche herstellt.
Das Unternehmen, das auf eine 140-jährige Geschichte zurückblicken kann, war zu DDR -Zeiten bekannt für seine Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben, die zum Beispiel in der Simson oder dem Trabant eingebaut wurden.
Heute bildet die Firma mit den Standorten Chemnitz und Bärenstein zum Beispiel Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker oder Industriekaufleute aus.
Wir bedanken uns noch einmal für die spannende Führung bei den Mitarbeitern der Eska!